Schwierigkeit |
schwer
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Aufstieg
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964 hm |
Abstieg
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1178 hm |
Tiefster Punkt |
Maria Alm Tal 799 m |
Höchster Punkt |
Braggstein 1825 m |
Dauer
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5:30 h |
Strecke
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12,5 km |
Gipfelstürmertour "Von Hinterthal auf den Braggstein"

Quelle/Autor: Hochkönig Tourismus GmbH
Die Tour
Anspruchsvolle Bergtour von Hinterthal zum Braggstein 1.827 m und zurück nach Maria Alm.
Die anspruchsvolle Tagestour zum Braggstein führt Sie von der Kirche in Hinterthal über eine Forststraße und schöne Trails hoch zum Braggstein auf 1.827m. Teilweise ist der Fußsteig zum Braggstein sehr steil, daher ist die Tour auch konditionell sehr anspruchsvoll. Zurück geht es dann über die Lechneralm (unbewirtschaftet) und den Gasthof Rohrmoos nach Maria Alm. Bitte beachten Sie, dass es bei dieser Tour keine Einkehrmöglichkeit gibt.
Autorentipp
Wir empfehlen Ihnen bei dieser Tour mit dem Wanderbus nach Hinterthal zu fahren und das Auto in Maria Alm auf einem der kostenlosen Parkplätze stehen zu lassen.
Schöne Frühjahr- und Herbsttour - im Sommer nur an nicht zu heißen Tagen! Die Gehzeiten sind Richtwerte und beinhalten keine Pausenzeiten. Jeder Wanderer hat sein eigenes Gehtempo.
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik | |
Exposition |
N
O
S
W
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Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Kirche Hinterthal
Ziel
Maria Alm
Weg
Von Hinterthal wandern wir am Weg Nr. 30 vorbei beim Eggerbauer, weiter durch den Wasserfallgraben bis zum Massingsattel. An der Weggabel nehmen Weg Nr. 427 zum Braggstein. Wir folgen diesem Weg, teilweise sehr steil bis zum Gipfel mit 1.827 m - unterhalb des Selbhorn. Der Abstieg erfolgt wie Anstieg bis zur letzten Weggabelung, hier halten uns nun rechts Richtung den Weg Nr. 427 Richtung Lechneralm (unbewirtschaftet). Nun kann man den Fußsteig 427 weiter steil abwärts oder gemütlich den Forstweg Nr. 30 ins Tal zum ehemaligen Gasthof Rohrmoos nehmen. Von Rohrmoos wandern wir flach entlang vom Krallerbach Weg Nr. 23 bis zum Ziel Maria Alm.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Zug können Sie Ihren Urlaub von Beginn an genießen. Kein Stau hält Sie davon ab, nach Maria Alm zu kommen! Der nächstgelegene Bahnhof ist Saalfelden. Sie können Ihre Zugverbindung unter www.oebb.at checken.
Vom Bahnhof Saalfelden kommen Sie mit dem Linienbus 620 nach Maria Alm.
In der Region Hochkönig fahren Sie bequem mit dem Wanderbus zu den Ausgangspunkten Ihrer geplanten Touren.
Anfahrt
Mit dem PKW von München kommend: Mautfreie Anreise über Siegsdorf – Lofer – Saalfelden – Maria Alm weiter über die Hochkönig Bundesstraße B164 bis Maria Alm
Mit dem PKW von Wien kommend: Über Salzburg – Lofer – Saalfelden – Maria Alm - Hinterthal
Alternative: Salzburg – Bischofshofen - Mühlbach – Dienten – Hinterthal
Parken
Es gibt direkt an der Bundesstraße B164 den Parkplatz der Hochmaisbahn. Bei der Kirche in Hinterthal gibt es auch begrenzte Parkmöglichkeiten.
Weitere Informationen
Hochkönig Tourismus GmbH
Tel. +43 (0) 6584 20388
region@hochkoenig.at
www.hochkoenig.at
Ausrüstung
Knöchelhohe Wanderschuhe, Kopfbedeckung, Sonnenschutz und Sonnenbrille, Regenschutz, ausreichend zu Trinken und eine Jause, notwendige Medikamente und ein erste Hilfe Set
Sicherheitshinweise
- Selbsteinschätzung: Prüfen Sie vor jeder Bergtour Ihre körperliche Eignung und schätzen Sie Ihre Kräfte sowie die Ihrer Begleiter – insbesondere jene Ihrer Kinder – richtig ein! Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind oft sehr wichtig!
- Planung und Vorbereitung: Planen Sie jede beabsichtigte Bergtour vorher genau. Wanderkarten und Führer sowie Auskünfte alpiner Vereine und Ortskundiger wie Bergführer und Hüttenwirte können dafür hilfreich sein.
- Ausrüstung: Am Berg benötigen Sie entsprechende Ausrüstung und Bekleidung, insbesondere festes, hohes Schuhwerk mit griffiger Sohle. Wetter- und Kälteschutz sind unerlässlich, da das Wetter oft überraschend umschlagen kann.
- Wetterprognosen: Beachten Sie die aktuellen Wetterbedingungen unter: www.zamg.at oder www.uwz.at
- Kehren Sie rechtzeitig um: Das ist keine Schande, sondern ein Zeichen der Vernunft. Es wird notwendig, wenn das Wetter umschlägt, Nebel einfällt, und auch wenn der Weg zu schwierig oder nicht in gutem Zustand ist.
- Bleiben Sie auf den markierten Wegen