Weidachkapelle

Weidachkapelle
Innenansicht
Altar

Beschreibung

Das Alter der Kapelle ist ungewiss. Aufgrund des äußeren Erscheinungsbilds vermutet man das ungefähre Entstehungsjahr um 1675.

Die Kapelle ist der "Heimsuchung Mariae" gewidmet.

  • 1721 wurde die Kapelle renoviert – die Kosten dafür trug der Rattenberger Stadtschreiber Johann Georg Salzburger.
  • 1724 wurde die kleine Kirche konsekriert (geweiht), also in den sakralen Bereich überführt.
  • 1781–1790 Die Reformbestrebungen Kaiser Joseph II. (Josephinische Kirchenreform, Toleranzpatent) führten zur Beschlagnahmung der Kapelle.
  • 1848 Nach mehrmaligem Besitzerwechsel wurde die Kapelle öffentlich versteigert, derzeit befindet sie sich im Besitz der Fam. Kostenzer, „Steinpeißer“, Kramsach
  • 1957 wurde die am Ufer der Brandenberger Ache zur Kriegergedächtniskapelle der Gemeinde Kramsach umgebaut. Die an Symbolen überaus reiche, eigenwillige Einrichtung stammt von der Akad. Bildhauerin Gret Einberger-Mäser aus Kramsach.

Öffnungszeiten

Nur tagsüber geöffnet!

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