Weg vom Kesselfall zum Mooserboden

Quelle: Zell am See-Kaprun Tourismus GmbH, Autor: Zell am See Kaprun

Die Tour

vom Kesselfall zu den Hochgebirgsstauseen Kaprun

Anspruchsvoller Aufstieg mit fast 1.000 Höhenmeter. Am Ende wird man aber mit einer der schönsten Alpenlandschaften belohnt und zwei Einkehrmöglichkeiten bieten sich an.

Zurück ins Tal ist die Fahrt mit Bussen und  dem größten offenen Schrägaufzug Europas (in der Saison 2020 außer Betrieb)  möglich. 

Autorentipp

früh genug starten damit man noch genügend Zeit zur Erkundung der Hochgebirgsstaussen bleibt.

Info

Schwierigkeit
mittel
Aufstieg
1126 hm
Abstieg
122 hm
Tiefster Punkt 1029 m
Höchster Punkt 2040 m
Dauer
3:30 h
Strecke
8,4 km

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Technik

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Kesselfall Alpenhaus

Ziel

Stausee Mooserboden

Weg

Vom  Kesselfall-Alpenhaus  beginnend  über  die  Brücke  etwa 50 m  auf  der  Straße  und  zweigt  dann  links  auf  den Weg Nr. 31 ab.

Dieser  führt nach  kurzem Anstieg  auf die  alte Bergstraße, der man bis zur Talstation des Lärchwand-Schrägaufzuges folgt.

Auf dem alten Alpenvereins-Steig gelangt man nach einigen Kehren, die  Trasse  des  Schrägaufzuges  mehrfach  querend,  zur Bergstation.  

Von  hier  benützt man  die  Straße,  bis  knapp  vor dem ersten Tunnel  links ein Weg  abzweigt, der  zur Krone der Limbergsperre  führt.

Nach  ca.  100 m  verlässt man die  Straße. Der Weg führt entlang der Westseite des Limbergspeichers, bis zur Fürthermoaralm. Ab der Alm ist der Weg als „Kräuterlehrpfad“  gestaltet  und  endet  am  Zielpunkt  Bergrestaurant Mooserboden.

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

ab Zell am See mit der Buslinie 660 bis zur (letzten Haltestelle in Kaprun) Kesselfall

Anfahrt

Informationen zur individuellen Anreise

Parken

kostenlose Parkmöglichkeit im Parkhaus Kesselfall

Weitere Informationen

Öffnungszeiten der Hochgebirgsstauseen

Nur während der Öffnungszeiten fahren die Busse!

Ausrüstung

festes Schuhwerk, Wind- bzw. Regenschutz, Teleskopstöcke sind von Vorteil

Sicherheitshinweise

Aufgrund von lange liegenbleibenden Schneefeldern in den Gräben ist der Weg meistens erst ab Anfang Juli begehbar und Trittsicherheit und Schwindelfreiheit ist erforderlich!

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