Schwierigkeit |
mittel
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Aufstieg
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1126 hm |
Abstieg
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122 hm |
Tiefster Punkt | 1029 m |
Höchster Punkt | 2040 m |
Dauer
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3:30 h |
Strecke
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8,4 km |
Weg vom Kesselfall zum Mooserboden

Quelle: Zell am See-Kaprun Tourismus GmbH, Autor: Zell am See Kaprun
Die Tour
vom Kesselfall zu den Hochgebirgsstauseen Kaprun
Anspruchsvoller Aufstieg mit fast 1.000 Höhenmeter. Am Ende wird man aber mit einer der schönsten Alpenlandschaften belohnt und zwei Einkehrmöglichkeiten bieten sich an.
Zurück ins Tal ist die Fahrt mit Bussen und dem größten offenen Schrägaufzug Europas (in der Saison 2020 außer Betrieb) möglich.
Autorentipp
früh genug starten damit man noch genügend Zeit zur Erkundung der Hochgebirgsstaussen bleibt.
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Kesselfall Alpenhaus
Ziel
Stausee Mooserboden
Weg
Vom Kesselfall-Alpenhaus beginnend über die Brücke etwa 50 m auf der Straße und zweigt dann links auf den Weg Nr. 31 ab.
Dieser führt nach kurzem Anstieg auf die alte Bergstraße, der man bis zur Talstation des Lärchwand-Schrägaufzuges folgt.
Auf dem alten Alpenvereins-Steig gelangt man nach einigen Kehren, die Trasse des Schrägaufzuges mehrfach querend, zur Bergstation.
Von hier benützt man die Straße, bis knapp vor dem ersten Tunnel links ein Weg abzweigt, der zur Krone der Limbergsperre führt.
Nach ca. 100 m verlässt man die Straße. Der Weg führt entlang der Westseite des Limbergspeichers, bis zur Fürthermoaralm. Ab der Alm ist der Weg als „Kräuterlehrpfad“ gestaltet und endet am Zielpunkt Bergrestaurant Mooserboden.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
ab Zell am See mit der Buslinie 660 bis zur (letzten Haltestelle in Kaprun) Kesselfall
Anfahrt
Informationen zur individuellen Anreise
Parken
kostenlose Parkmöglichkeit im Parkhaus Kesselfall
Weitere Informationen
Öffnungszeiten der Hochgebirgsstauseen
Nur während der Öffnungszeiten fahren die Busse!
Ausrüstung
festes Schuhwerk, Wind- bzw. Regenschutz, Teleskopstöcke sind von Vorteil
Sicherheitshinweise
Aufgrund von lange liegenbleibenden Schneefeldern in den Gräben ist der Weg meistens erst ab Anfang Juli begehbar und Trittsicherheit und Schwindelfreiheit ist erforderlich!