Pinzgauer Hütte von Fürth

Quelle: Tourismusverband Piesendorf Niedernsill

Tourismusverband Piesendorf Niedernsill - Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern

Die Tour

Knackige tausend Höhenmeter überwindet man auf der Wanderung zur Pinzgauer Hütte von Fürth aus.

Dabei wird man mit einem wunderschönen Blick über das Salzachtal und auf die Hohen Tauern mit dem höchsten Berg Österreichs - dem Großglockner mit 3.797 m - belohnt. Das Panorama kann man auch stellenweise an besonders schönen Logenplätzen von den ergonomisch perfekt geformten Tauernliegen aus genießen.

Die mittlere Schwierigkeit und das Ziel mit Einkehrmöglichkeit auf der Sonnenterrasse der Pinzgauer Hütte verlockt sowohl Groß als auch Klein zu dieser Rundtour und ist damit eine sportliche Unternehmung für die ganze Familie. Der Weg kann über den Pinzgauer Spaziergang, einer der schönsten Höhenwege, erweitert werden.

Info

Schwierigkeit	mittel
Aufstieg	1001 hm
Abstieg	1001 hm
Tiefster Punkt	Fürth 770 m
Höchster Punkt	Pinzgauer Hütte 1730 m
Dauer	6:00 h
Strecke	15,1 km

Karte

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Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Technik

Beste Jahreszeit

Januar

Februar

März

April

Mai

Juni

Juli

August

September

Oktober

November

Dezember

Wegbeschreibung

Start

Fürth

Ziel

Fürth

Weg

Ausgehend von Fürth bergwärts den Pammerweg Nr. 9A bis Oberberg folgen. Von hier führt der sehr gut markierte Wanderweg Nr. 1A über den Wengerberg bis zur Pinzgauer Hütte (1.704 m). Gut gestärkt geht es am Weg Nr. 749/1B talwärts über die Kottingeinödenalm bis zur Weggabelung, von der schließlich Weg Nr. 1A retour zum Ausgangspunkt führt.

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

Salzburg Verkehr (Bus & Zug)

Parken

Ausreichend Parkmöglichkeit am Bahnhof Fürth/Kaprun.

Weitere Informationen

Spielend Wandern - Größte Outdoor-Spielesammlung

piesendorf-niedernsill.at

Ausrüstung

Knöchelhoher Bergschuh, Getränke, Proviant, Rucksack, Regenschutz, Mobiltelefon

Sicherheitshinweise

Wir bitten um Einhaltung der Fair Play & Verhaltensregeln!

Fairness und gegenseitige Rücksichtnahme bilden die Grundlage für ein gemeinsames Miteinander und die Wahrung der vielfältigen Interessen im Naturraum!