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Ötztal Trek Etappe 11

Quelle/Autor: Ötztal Tourismus

Die Tour

Ramolhaus (3.005 m) –> Ramoljoch (3.189 m) –> Martin-Busch-Hütte (2.501 m)

  • Strecke: Steig, Pfad, Fahrweg, Karrenweg
  • Anforderungen: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, Kondition, hochalpine Erfahrung
  • Bergweg schwarz
  • Schwierigkeiten: praktisch durchgehend versicherte Passage hinauf zum Ramoljoch (Fixseile, Stahlbügel)
  • Ausrüstung: normale Wanderausrüstung
  • Übernachten, einkehren: Ramolhaus, Martin-Busch-Hütte
  • Quereinstieg, -ausstieg: von Obergurgl über dem Ramolweg zum Ramolhaus (ca. 4 hAufstieg, ca. 3 h Abstieg); von Vent durch das Niedertal zur Martin- Busch-Hütte (2,5 h Aufstieg, ca. 2 h Abstieg)

Info

Schwierigkeit
schwer
Aufstieg
705 hm
Abstieg
1209 hm
Tiefster Punkt 2124 m
Höchster Punkt 3171 m
Dauer
5:00 h
Strecke
12,0 km

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Technik

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Ramolhaus

Ziel

Martin-Busch-Hütte

Weg

ÜBER DAS RAMOLJOCH INS NIEDERTAL

Wir wandern vom Ramolhaus über das Toteis des Ramolferner. Es folgt die Passage in steilem Gelände zum Ramoljoch. Fixseile und Stahlbügel erleichtern den Aufstieg über Blockwerk, Platten und Geröll. Jenseits in Serpentinen hinab und dann – zunächst neben dem Spiegelferner – meist relativ flachabwärts. Auf der Seitenmoräne des Spiegelferner zweigt man in etwas mehrals 2.800 m links zur Martin-Busch-Hütte ab, hier beginnt der Diemweg. Es folgt ein leichter Anstieg, wo wir ins Almgelände eintauchen. Anschließend werden ohne nennenswerte Höhenänderung die Hänge über dem Niedertal gequert. Wir überqueren den Diembach, dann leitet der Steig oft in Serpentinen Richtung Talboden hinunter zur Martin-Busch-Hütte.


TAGESTIPP

Vent (1.900 m) –> Rofenhöfe (2.014 m)

In Vent, am Ortsende rechts über den Kunstweg B-ART-EB‘NE nach Rofen. Wir bewundern die Werke internationaler Künstler, wandern vorbei an Ötzis Jägerlager und bestaunen das ehemalige Kreuz der Wildspitze mit Blick zum Gipfel. Vorbei am seltenen Hochmoor und den zwei kleinen Seen. Über die bekannte Hängebrücke. Retour am selben Weg oder über die asphaltierte Straße nach Vent.

Schwierigkeit: leichte Wanderung
Gehzeit: ¾ h
Höhenunterschied: 100 hm

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

Reisen Sie mit der Bahn komfortabel und sicher zur Bahnhof-Station Ötztal. Endstation bzw. Ausstiegspunkt ist der Bahnhof ÖTZTAL. Anschließend fahren Sie bequem und schnell mit dem öffentlichen Linienverkehr oder den örtlichen Taxiunternehmen durch das gesamte Tal zu Ihrem Wunschziel! Den aktuellen Busfahrplan gibt’s unter: http://fahrplan.vvt.at

Anfahrt

Obergurgl-Hochgurgl liegt im Westen Österreichs im Bundesland TIROL, in einem südlichen Seitental des Inntales - dem ÖTZTAL. Für Ihre Anreise mit dem Auto planen Sie die optimale Reiseroute von Ihrem Heimatort mit dem Routenplaner gleich online:  https://www.google.at/maps

Parken

In Obergurgl-Hochgurgl stehen folgende Parkmöglichkeiten zur Verfügung:

  • Parkplatz Dorfzentrum Obergurgl (vor der Kirche rechts runter, hinter dem Mehrzweckgebäude wo auch das Informationsbüro beheimatet ist) Parkautomat mit Münzeinwurf
  • Parkplatz Ortseingang – Talstation Festkoglbahn, kostenfrei – Nachtparkverbot
  • Parkplatz Hochgurglbahn Talstation, kostenfrei – Nachtparkverbot
  • Parkplatz Top Mountain Crosspoint, kostenfrei
  • Parkplatz Hochgurgl, Kostenfrei (sehr kleiner Parkplatz)

Weitere Informationen

Wussten Sie, dass…

...es im Niedertal bei Vent steinzeitliche Jägerstationen schon 7.600 v. Chr. wie z.B. am „Hohler Stein“ gab?

Mehr Infos über Wandern im Ötztal: https://www.oetztal.com/wandern 

Ausrüstung

Das Tragen von Wanderausrüstung wie atmungsaktive und dem Wetter angepasste Outdoor-Bekleidung, knöchelhohe Bergschuhe, Wind-, Regen- und Sonnenschutz, Mütze und ev. Handschuhe wird empfohlen! Wichtig ist auch die Mitnahme ausreichender Verpflegung sowie eines Erste-Hilfe-Pakets, einem Handy und ev. einer Wanderkarte.

 Normale Wanderausrüstung

Sicherheitshinweise

Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, Kondition

praktisch durchgehend versicherte Passage hinauf zum Ramoljoch (Fixseile, Stahlbügel)

Auf dem Weg entdecken

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