Oberer-Gernkogel über Niederer-Gernkogel

Quelle: Tourismusverband Piesendorf Niedernsill

Tourismusverband Piesendorf Niedernsill - Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern

Die Tour

Der Niedere und Obere Gernkogel in den Kitzbüheler Alpen/Pinzgauer Grasbergen sind zwei exzellente Aussichtsberge - die Wanderung auf den Gipfel ist etwas für richtige Genießer.

Auf dem Gipfel (2.175 m) angekommen, wird man mit einem Salzburger Logenplatz mit Fernblick belohnt: Die Aussicht bis zum Großvenediger ist fantastisch.

Info

Schwierigkeit	mittel
Aufstieg	1361 hm
Abstieg	1362 hm
Tiefster Punkt	Kirche Walchen 793 m
Höchster Punkt	Oberer Gernkogel 2155 m
Dauer	8:45 h
Strecke	18,9 km

Karte

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Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Technik

Beste Jahreszeit

Januar

Februar

März

April

Mai

Juni

Juli

August

September

Oktober

November

Dezember

Wegbeschreibung

Start

Parkplatz Walchen

Ziel

Parkplatz Walchen

Weg

Ausgehend vom Parkplatz in Walchen dem Weg Nr. 6 entlang der Schiliftstraße und der Rohrerberg Straße, vorbei an der Jausenstation Naglbauer bis Röderlehen folgen. Von hier geht es am Forstweg weiter und nach ca. 250 m rechts auf Wanderweg 19 und 748 wechseln. Dieser führt übern Rohrerberg bis zum Niederen Gernkogel und weiter über die Kuppe bis zum Oberen Gernkogel. Der Rückweg erfolgt bis zur Weggabelung unterhalb vom Hochgitscheck am selben Weg. Hier links abbiegen und weiter über Wanderweg Nr. 19 bis zur Jausenstation Naglbauer. Am Kulturlandschaftsweg geht es wieder retour zum Ausgangspunkt.

Auffahrt bis zur Jausenstation Naglbauer mit dem PKW möglich - Gehzeit ca. 6,5 Stunden.

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

Salzburg Verkehr (Bus & Zug)

Parken

Ausreichende Parkmöglichkeiten am Parkplatz in der Schiliftstraße in Walchen vorhanden.

Weitere Informationen

piesendorf-niedernsill.at

Ausrüstung

Knöchelhoher Bergschuh, Getränke, Proviant, Rucksack, Regenschutz & Mobiltelefon

Sicherheitshinweise

Wir bitten um Einhaltung der Fair Play & Verhaltensregeln!

Fairness und gegenseitige Rücksichtnahme bilden die Grundlage für ein gemeinsames Miteinander und die Wahrung der vielfältigen Interessen im Naturraum!