Schwierigkeit |
leicht
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Aufstieg
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598 hm |
Abstieg
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598 hm |
Tiefster Punkt |
Walchen 782 m |
Höchster Punkt |
Naglköpfl 1178 m |
Dauer
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3:00 h |
Strecke
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10,2 km |
Naglköpflweg zum Kraftplatz von Walchen

Quelle/Autor: Tourismusverband Piesendorf Niedernsill
Die Tour
Schöne gemütliche und leichte Rundwanderung mit Ausblick auf die Hohen Tauern.
Von Piesendorf/Walchen ausgehend erstreckt sich der Kulturlandschaftsweg über das Naglköpfl und ist ein herrlicher Aussichtspunkt über das Salzachtal und in die Hohen Tauern. Vorbei an Obst- und Kräutergärten, einer Holzknecht-Rindenhütte, an Schautafeln mit immer wechselnden Ausstellungen und kunstvoll gestalteten Waldgeistern erblickt man die Köpflkapelle samt Heiligenfiguren.
Das Naglköpfl war einer der ersten Besiedelungspunkte der Kelten und ist somit ein magischer Kraftplatz, der mit Keltenwiegen zum Entspannen und Krafttanken einlädt.
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Parkplatz Walchen
Ziel
Parkplatz Walchen
Weg
Vom Parkplatz der Schiliftstraße talwärts bis zur Kirche folgen. Rechts in die Alte Landesstraße abbiegen, gleich wieder rechts weiter in den Bachweg. Bei der Weggabelung links in die Kehlbachgasse und von hier dem Kulturlandschaftsweg auf das Naglköpfl folgen. An der Naglköpflkapelle und Jausenstation Beim Naglbauer vorbei und entlang der Straße (Weg Nr. 19) in Richtung Röderlehen. In der Rechtskurve links auf Wanderweg Nr. 5 abbiegen, dieser führt weiter talwärts bis Ematen. An der Straße angekommen, links abbiegen und ein kurzes Stück dem Verlauf folgen. Schließlich geht es übern Naglköpflweg Nr. 6 sowie Kulturlandschaftsweg wieder retour zum Ausgangspunkt.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Parken
Ausreichende Parkmöglichkeiten am Parkplatz in der Schiliftstraße in Walchen vorhanden.
Weitere Informationen
Spielend Wandern - Größte Outdoor-Spielesammlung
Ausrüstung
Leichter Wanderschuh, Trinkflasche, Energieriegel
Sicherheitshinweise
Wir bitten um Einhaltung der Fair Play & Verhaltensregeln!
Fairness und gegenseitige Rücksichtnahme bilden die Grundlage für ein gemeinsames Miteinander und die Wahrung der vielfältigen Interessen im Naturraum!