Makartplatz 8, 5020 Salzburg, Österreich
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Mozart-Wohnhaus

Quelle/Autor: Tourismusverband Piesendorf Niedernsill
Beschreibung
Von 1773 bis 1787 lebte die Familie Mozart im „Tanzmeisterhaus“ am heutigen Makartplatz. Die geräumige Acht-Zimmer-Wohnung im ersten Stock beherbergt nun ein Museum.
1773 zog die mit den Spöckners befreundete Familie Mozart nach ihrer dritten Wienreise ein. Das Geburtshaus in der Getreidegasse war für gesellschaftliche Empfänge zu klein geworden. Wolfgang Amadeus Mozart lebte bis zu seinem Umzug nach Wien 1781 im Haus am Makartplatz.
Nach Leopold Mozarts Tod am 28. Mai 1787 hatte das Haus mehrere Besitzer. Am 16. Oktober 1944 zerstörte eine Fliegerbombe zwei Drittel des Gebäudes. Den erhaltenen Teil erwarb 1955 die Internationale Stiftung Mozarteum. Auf dem zerbombten Teil wurde ein Bürohaus errichtet, das die Stiftung 1989 ebenfalls kaufte. Nach dessen Abriss wurde das Mozart-Wohnhaus originalgetreu nach alten Plänen rekonstruiert.
Am 26. Januar 1996 feierte das Mozart-Wohnhaus seine Wiedereröffnung. In dem Museum siehst du neben Mozarts Hammerklavier viele Originaldokumente und Porträts. In der Ausstellung erfährst du Interessantes über die Geschichte des Hauses, Mozarts Salzburger Jahre und das Leben der Familie Mozart.
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