Schwierigkeit |
mittel
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Aufstieg
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405 hm |
Abstieg
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405 hm |
Tiefster Punkt | 858 m |
Höchster Punkt | 1263 m |
Dauer
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3:15 h |
Strecke
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6,4 km |
Kleine Runde zur Burgruine Falkenstein

Quelle/Autor: Füssen Tourismus und Marketing
Die Tour
Sehr schöne halbtägige Rundwanderung zur Burgruine Falkenstein.
Wandern Sie zur höchstgelegenen Burgruine Deutschlands! Auch König Ludwig liebte diesen Platz und wollte dort sein nächstes Schloß bauen. Genießen Sie von der Aussichtsplattform auf der Ruine den umwerfenden Rundblick auf Breitenberg, Aggenstein und große Schlicke. Das Ostallgäu mit seinen zahlreichen Seen liegt ihnen zu Füßen.
Autorentipp
Genießen Sie einen Cappucino auf der atemberaubenden Terasse des Burgrestaurants. Ein Abstecher zur Mariengrotte unterhalb der Burgruine ist auch sehr empfehlenswert!
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Schützenheim Weißensee-Roßmoos
Ziel
Schützenheim Weißensee-Roßmoos
Weg
Ausgangspunkt ist der Parkplatz am Schützenheim in Weißensee. Sie starten in Richtung Norden in den kleinen Ortsteil Roßmoos bis zur Abzweigung, die links auf den Falkenstein führt. Nach dem letzten Haus biegen Sie rechts in Richtung "Benken" auf einen Feldweg ab, der Sie bis zur Fahrstraße nach Benken bringt. Auf dieser halten Sie sich links und wandern durch den Ortsteil Benken, an desen Ende der Weg links Richtung "Schloßanger Alp" abzweigt. Folgen Sie dem Wanderweg durch Wald und Wiesen (Achtung Almvieh!), Sie können Sie dabei immer an der Beschilderung "Schloßanger Alp" orientieren. Der Wanderweg endet an der Fahrstraße zum Falkenstein, die Sie überqueren um anschließend einem kurzen Stück der asphaltierten Straße zum Parkplatz der Schlossanger Alp zu folgen. Kurz vor dem Parkplatz biegen Sie links Richtung "Burghotel Fakenstein" auf den schmalen Wanderweg ab. Der teilweise steile Steig bringt Sie direkt zur Burgruine Falkenstein und dem Burghotel. Nach der Besichtigung der Burgruine folgen Sie der asphaltieren Fahrstraße ca. 500 Meter, um dann rechts auf den Wanderweg Richtung "Pfronten-Meilingen" abzubiegen. Nach kurzer Zeit kommen Sie wieder auf die Fahrstraße, der Sie noch einmal einige hundert Meter bergab folgen, bevor Sie rechts Richtung "Roßmoos" abbiegen. Die breite Forststraße bringt Sie der Beschilderung folgend bergab und durch eine Viehweide zurück bis nach Roßmoos, von wo aus Sie wieder an ihren Startpunkt gelangen.
Einkehrmöglichkeiten gibt es in der Schlossanger Alp und dem Burghotel Falkenstein.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Vom Füssener Bahnhof bringt Sie die Buslinie 71 nach Weißensee zur Haltestelle Weißensee-Wiedmar. Von der Haltestelle überqueren Sie die Bundesstraße über die kleine Brücke und gelangen so zum Startpunkt.
Anfahrt
Von Füssen aus nehmen Sie die B310 nach Weißensee.
Parken
Parkplätze stehen am Schützenheim in Roßmoos (kostenfrei) zur Verfügung.
Weitere Informationen
Sicherheitshinweise
Bei dieser Tour passieren Sie Viehweiden, deswegen beachten Sie bitte folgende Hinweise des Bayerischen Bauernverbandes:
Wanderer, Radfahrer und Besucher kommen gerne auf die Alm und genießen die dortige Aussicht bei einer herzhaften Brotzeit. Auf den Almen leben nicht nur Menschen, sondern vor allem auch Weidetiere. Kühe, Kälber, Schafe und Pferde genießen dort ihre "Sommerfrische". Damit es zu keinen ungewünschten Zusammenstößen zwischen euch und den Tieren kommt, findet ihr hier eine Sammlung von Verhaltensregeln des Bayrischen Bauernverbandes.
- Eine Alpe / Alm ist kein Streichelzoo! Meidet direkten Kontakt mit den Tieren.
- Macht keine Selfies mit Weidetieren.
- Haltet Abstand!
- Macht einen Bogen um Herden mit Kälbern. Kühe schützen ihre Kälber!
- Geht langsam durch die Weide.
- Macht keine hektischen Bewegungen. Tiere sind schreckhaft.
- Macht keinen Lärm.
- Trennt nicht einzelne Tiere von der Herde.
- Leint Hunde an! Kühe reagieren instinktbedingt nervös auf Hunde. Bei Gefahr: Hunde von der Leine lassen!
- Achtet auf Warnsignale der Kühe! Zum Beispiel Senken des Kopfes, Scharren, Brüllen.
- Nähert euch Kühen nicht von vorne. Kühe haben ein ausgeprägtes seitliches Sichtfeld.
- Kehrt den Kühen nicht unbeobachtet den Rücken zu.