Hochkogel

Quelle/Autor: Tourismusverband Piesendorf Niedernsill

Tourismusverband Piesendorf Niedernsill - Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern

Die Tour

Eine schöne Tour für geübte Berggeher führt von Niedernsill auf den Hochkogel auf 2.249 m Seehöhe in den Kitzbüheler Alpen/Pinzgauer Grasbergen.

Gesäumt wird der Weg von zahlreichen botanischen und faunistischen Highlights. Oben angekommen, bietet sich eine einzigartige Aussicht vom Hochkogel auf die Dreitausender der Hohen Tauern.

Info

Schwierigkeit	mittel
Aufstieg	1487 hm
Abstieg	1487 hm
Tiefster Punkt	Niedernsill 767 m
Höchster Punkt	Hochkogel 2222 m
Dauer	9:00 h
Strecke	22,8 km

Karte

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Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Technik

Beste Jahreszeit

Januar

Februar

März

April

Mai

Juni

Juli

August

September

Oktober

November

Dezember

Wegbeschreibung

Start

Wanderinfopoint Niedernsill

Ziel

Wanderinfopoint Niedernsill

Weg

Vom Wanderinfopoint der Straße über die Salzach Brücke und durch die Unterführung in die Steindorfer Straße folgen. Weiter am Weg Nr. 3 & 5 über Gaisbichl bis Hochprack. Am Schranken vorbei, bei der Wegkreuzung links halten und am Weg Nr. 13 über die Bachrainalm in Richtung Hochsonnberghütte wandern. Kurz vor der Hochsonnberghütte links abbiegen, weiter entlang am Wanderweg und Pinzgauer Spaziergang Nr. 719 bis zum Klingler Törl. Hier beginnt der etwas steilere Aufstieg auf den Gipfel vom Hochkogel. Der Abstieg erfolgt bis zur Hochsonnberghütte auf derselben Routen. Von hier geht es über Weg Nr. 13 & 748A (Steinbachriedel) wieder retour ins Tal.

Begrenzte Parkmöglichkeiten Hochprack - Gehzeit ca. 6,5 Stunden

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

Salzburg Verkehr (Bus & Zug)

Parken

Ausreichende Parkmöglichkeiten im Ortszentrum vorhanden. Begrenzte Parkmöglichkeiten am Parkplatz Hochprack.

Weitere Informationen

piesendorf-niedernsill.at

Ausrüstung

Knöchelhoher Bergschuh, Getränke, Proviant, Rucksack, Regenschutz & Mobiltelefon

Sicherheitshinweise

Wir bitten um Einhaltung der Fair Play & Verhaltensregeln!

Fairness und gegenseitige Rücksichtnahme bilden die Grundlage für ein gemeinsames Miteinander und die Wahrung der vielfältigen Interessen im Naturraum!