Freudensteiner Roßbachweg

Quelle: ÖAV Alpenverein TK Linz, Autor: Martin Leibetseder

Zwischen Bauernhof und Haus stand die Burg Freudenstein

ÖAV Alpenverein TK Linz

Start beim Holzpferd an der Bundesstraße

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Nach den Siedlungshäusern geht es in den Wald

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Ein selbst gemachter Wegweiser zeigt den Weiterweg

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Steil hinauf über einen verwilderten Forstweg

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Die Tour

Gemütliche Wanderung für die ganze Familie durch eine wildromantische Waldlandschaft.

Info

Schwierigkeit	leicht
Aufstieg	104 hm
Abstieg	104 hm
Tiefster Punkt	267 m
Höchster Punkt	371 m
Dauer	1:00 h
Strecke	3,7 km

Karte

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Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Technik

Beste Jahreszeit

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Februar

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April

Mai

Juni

Juli

August

September

Oktober

November

Dezember

Wegbeschreibung

Start

Parkplatz an der Aschacher Bundesstraße (B131)

Ziel

Parkplatz an der Aschacher Bundesstraße (B131)

Weg

Vom Parkplatz an der Bundesstraße leicht ansteigend durch den Ort Freudenstein. Bei der ersten Kreuzung dann rechtshaltend trifft man bereits auf den Roßbach (Freudensteiner Bach) bis man zu einer Weggabelung und Brücke gelangt. Hier führt es und links weiter entlang des Baches und nach zwei letzten Häusern kommen wir in den Wald. Über einen Steg zweigen wir rechts ab und nach ca. 100m über einen zweiten Steg auf einem Fahrweg in einem kleinen Seitental des Roßbaches bergwärts zur Freudensteiner Straße. Dort zweigt der Weiterweg rechts ab, 70m links steht die "Sonnberger-Kapelle". Mit schönem Panoramablick führt die Strecke retour zum Ausgangspunkt.

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit dem Postbus von Linz über Ottensheim nach Freudenstein.

Anfahrt

Von Linz kommend über die Rohrbacher Straße (B127) nach Ottensheim. Weiter über die Aschacher Straße (B131) nach Freudenstein.

Parken

Parkplatz direkt neben der Aschacher Straße (B131).

Weitere Informationen

Ruine Burg Freudenstein: Eine geschichtsträchtige Feste des 12. und 13. Jahrhundert. Am Burghügel beim alten Hausbauerngut sind noch Mauerreste der Burganlage zu finden. Urkundlich bereits 1272 und 1303 zu Passau erwähnt. Besitzer dieser Burg waren die Prueschenken und Eberhard von Wallsee. Der Sage nach erreicht der letzte Besitzer, Ritter Mangold, zweifelhafte Berühmtheit. Der Raubritter hauste mit seinen finsteren Gesellen übel auf dieser Burg.