Elsinger Weg - Oetz

Die Tour

OETZ -> Elsinger Weg -> Kohlstatt -> Randweg -> Habichen -> Lindenwald -> OETZ

Vom Zentrumsparkplatz Oetz geht es dem Mühlweg und später der Piburger Straße entlang zur Sportanlage Haidach. Am Fußballplatz biegt man nach rechts auf den Forstweg "Elsingerweg" ab und folgt dem Weg leicht ansteigend durch den Wald. An der Kohlstatt biegt man nach links ab und folgt dem „Randweg“ durch den Wald wieder hinunter nach Habichen. Dort wo der Randweg an die Ortsgrenze von Habichen gelangt, befindet sich der malerische Habicher See und der historische Eiskeller. Vorbei am Grassmayrhaus folgt man dem asphaltierten Weg über die Brücke. Bei der Unterführung zweigt man links auf einen Feldweg ab und wandert im Anschluss durch den Wald. Unterhalb vom Hotel Waldhof führt der Weg durch den Wald hinunter zur Ötztaler Ache. Dem Flussverlauf folgt man zurück zum Ausgangspunkt. 

Autorentipp

Bei der Abzweigung an der Ötztaler Ache lohnt sich ein kurzer Umweg nach links zur Wellerbrücke. 

Info

Schwierigkeit
leicht
Aufstieg
127 hm
Abstieg
127 hm
Tiefster Punkt 769 m
Höchster Punkt 895 m
Dauer
1:30 h
Strecke
5,5 km

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Technik

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Oetz Zentrumsparkplatz

Ziel

Oetz Zentrumsparkplatz

Weg

Vom Zentrumsparkplatz Oetz geht es dem Mühlweg und später der Piburger Straße entlang zur Sportanlage Haidach. Am Fußballplatz biegt man nach rechts auf den Forstweg "Elsingerweg" ab und folgt dem Weg leicht ansteigend durch den Wald. An der Kohlstatt biegt man nach links ab und folgt dem „Randweg“ durch den Wald wieder hinunter nach Habichen. Dort wo der Randweg an die Ortsgrenze von Habichen gelangt, befindet sich der malerische Habicher See und der historische Eiskeller. Vorbei am Grassmayrhaus folgt man dem asphaltierten Weg über die Brücke. Bei der Unterführung zweigt man links auf einen Feldweg ab und wandert im Anschluss durch den Wald. Unterhalb vom Hotel Waldhof führt der Weg durch den Wald hinunter zur Ötztaler Ache. Dem Flussverlauf folgt man zurück zum Ausgangspunkt. 

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

Reisen Sie mit der Bahn komfortabel und sicher zur Bahnhof-Station Ötztal. Endstation bzw. Ausstiegspunkt ist der Bahnhof ÖTZTAL. Anschließend fahren Sie bequem und schnell mit dem öffentlichen Linienverkehr oder den örtlichen Taxiunternehmen durch das gesamte Tal zu Ihrem Wunschziel! Den aktuellen Busfahrplan gibt’s unter: http://fahrplan.vvt.at

Anfahrt

Die Autofahrt ins ÖTZTAL. In Tirol gelegen, zweigt das ÖTZTAL Richtung Süden als längstes Seitental der Ostalpen ab. Die Anreise mit dem Auto führt Urlauber über das Inntal bis zum Taleingang und weiter das Ötztal entlang. Neben der mautpflichtigen Autobahn können auch Landstraßen genutzt werden. Mit dem Routenplaner lässt sich Ihre Fahrt schnell und bequem bestimmen: Zum Routenplaner: https://www.google.at/maps 

Parken

Folgende Parkmöglichkeiten stehen zur Verfügung:

  • Zentrumsparkplatz Oetz (gebührenpflichtig)
  • Parkplatz Raftingeinstiegsstelle (am Ortsende von Oetz auf der rechten Seite) - kostenlos, allerdings begrenzte Parkmöglichkeiten, campieren verboten
  • Parken über Nacht während mehrtägigen Touren: Zentrumparkplatz Oetz, Das Ticket ist im Informationsbüro Oetz erhältlich.
  • Parkplatz Acherkogelbahn – für Gäste der Gondelbahn kostenlos, campieren verboten

Weitere Informationen

Mehr Infos über Winterwandern im Ötztal: https://www.oetztal.com/winterwandern 

Ausrüstung

Eine entsprechende Ausrüstung wie atmungsaktive und dem Wetter angepasste Outdoor-Bekleidung, Wind-,Regen-, Schnee- und Sonnenschutz, Mütze und Handschuhe, ist für alle Wanderungen und Touren erforderlich.Die Mitnahme eines Erste-Hilfe-Paketes, einem Handy und eventuell einer Tourenkarte, sowie bei Touren ohneEinkehrmöglichkeit von ausreichen Proviant ist notwendig.

Sicherheitshinweise

Bitte beachten Sie den aktuellen Schnee- und Lawinenlagebericht für die kommenden Tage: https://www.oetztal.com/de/winter.html & https://avalanche.report/albina-web/bulletin/2019-01-07?lang=de

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