Ach du grüne Neune - Etappe 2

Wandern in der schönsten Region Österreichs

Die Tour

Wohlschmeckende Kräuter, die Tom Hütte und ein einzigartiges Panorama erkunden Sie bei der zweiten Etappe. Genießen Sie einen unvergesslichen Wandertag in der Salzburger Bergwelt. 

Eine wunderschöne Höhenwegwanderung, die jeden einzelnen Schritt Wert ist! Feinste Kräuterküche auf der Kräuteralm TOM Almhütte, unvergessliche Ausblicke vom Prinzensee am Natrun und viel Abwechslung erwarten Sie auf der zweiten Etappe dieser Weitwanderung ohne Gepäck, die Sie heute von Maria Alm bis nach Hinterthal führt.  

Autorentipp

  • Lougenplatz Prinzensee am Natrun 
  • Tun Sie Ihren Füßen etwas gutes und besuchen Sie noch das Kneippbecken in Hinterthal, kurz vor der Kirche 
  • Probieren Sie auf der Tom Almhütte unbedingt das Schafmilcheis - mein persönlicher Favorit ist definitiv das Heidelbeer Rosmarin Eis

Info

Schwierigkeit
leicht
Aufstieg
521 hm
Abstieg
331 hm
Tiefster Punkt 801 m
Höchster Punkt 1245 m
Dauer
3:00 h
Strecke
7,8 km

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Technik

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Tourismusinformation Maria Alm

Ziel

Ortseinfahrt Hinterthal

Weg

Die heutige Etappe beginnt beim Tourismusbüro in Maria Alm und führt zuerst Richtung Natrunbahn/Kirche. Bei der Kirche biegen Sie rechts vom Pinzgauerhof auf den Wanderweg Nr. 401a ab. Dieser Weg führt stetig bergauf durch Almwiesen und vorbei an Mountainbike-Trails und Waldrutschen zur Bergstation Natrun und zur Kräuteralm TOM Almhütte. Nach einer Rast mit köstlichen Kräuterspezialitäten wandern Sie gut gestärkt noch ein Stück weiter zum Speicherteich Prinzensee. Tief durchatmen und Ausblick genießen, bevor es gemütlich zur Jufenalm und an der Kapelle vorbei weiter nach Hinterthal geht. Sie sind heute den ganzen Weg auf dem Weg Nr. 401 unterwegs.

Tipp für Genusswanderer*** Wenn die Füße schon etwas schwer sind oder Sie heute lieber einen gemütlichen Wellnesstag genießen möchten steht Ihnen der Hochkönig Wanderbus von Maria Alm nach Hinterthal zur Verfügung. Ansonsten können Sie mit der Natrunbahn in Maria Alm auch den ersten Höhenmeter entkommen. 

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

Bahn: Mit dem Zug bist zur Station Bischofshofen - ÖBB Scotty - Fahrplanauskunft, danach weiter mit dem

Bus: Linie 620 bis Ortszentrum Maria Alm - Fahrplanauskunft

Hochkönig Wanderbus: Fahrplan

Anfahrt

Anreise von Salzburg kommend: Auf der Autobahn A10 bis Ausfahrt Bischofshofen, dann auf der B311 in Richtung Bischofshofen. Der Hochkönig Bundesstraße/B164 nach Maria Alm folgen.

Anreise von Innsbruck/ Kufstein kommend: Auf der Loferer Straße/B178 Richtung St. Johann i.T., dann über die Hochkönig Bundesstraße/B164 über Saalfelden nach Maria Alm.

Parken

  • Im Ortszentrum von Maria Alm stehen bei der Natrunbahn kostenlose Parkplätze zur Verfügung
  • Ortseinfahrt Maria Alm kostenlose Parkplätze

Weitere Informationen

www.hochkoenig.at

 Kräuterge(h)fühle & Hochkönig Kräuterpass für die Sammeljagd

Ausrüstung

  • Festes, knöchelhohes Schuhwerk
  • Wanderstöcke
  • Kopfbedeckung
  • Sonnenschutz
  • Sonnenbrille
  • Trinkflasche

Sicherheitshinweise

  • Selbsteinschätzung: Prüfen Sie vor jeder Bergtour Ihre körperliche Eignung und schätzen Sie Ihre Kräfte sowie die Ihrer Begleiter – insbesondere jene Ihrer Kinder – richtig ein! Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind oft sehr wichtig!
  • Planung und Vorbereitung: Planen Sie jede beabsichtigte Bergtour vorher genau. Wanderkarten und Führer sowie Auskünfte alpiner Vereine und Ortskundiger wie Bergführer und Hüttenwirte können dafür hilfreich sein.
  • Ausrüstung: Am Berg benötigen Sie entsprechende Ausrüstung und Bekleidung, insbesondere festes, hohes Schuhwerk mit griffiger Sohle. Wetter- und Kälteschutz sind unerlässlich, das Wetter kann oft überraschend umschlagen.
  • Wetterprognosen: Beachten Sie die aktuellen Wetterbedingungen unter: www.zamg.at oder www.uwz.at
  • Treten Sie keine Steine ab Treten Sie keine Steine ab, weil damit andere Wanderer ernstlich gefährdet werden können. Gekennzeichnete Stellen mit Steinschlaggefahr sollten möglichst schnell und mit Aufmerksamkeit und Vorsicht überschritten werden.
  • Kehren Sie rechtzeitig um Das ist keine Schande, sondern ein Zeichen der Vernunft. Es wird notwendig, wenn das Wetter umschlägt, Nebel einfällt, und auch wenn der Weg zu schwierig oder nicht in gutem Zustand ist.

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