Schwierigkeit |
mittel
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Aufstieg
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503 hm |
Abstieg
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1798 hm |
Tiefster Punkt | 481 m |
Höchster Punkt | 1771 m |
Dauer
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4:45 h |
Strecke
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28,3 km |
"4Berge - 3Seen", Etappe 3 von St. Gilgen nach Mondsee

Quelle: Fuschlsee Tourismus GmbH, Autor: Wolfgang Kinz
Die Tour
Der Weg führt von Fürberg am Wolfgangsee in das Ortszentrum von Mondsee. Bei Bedarf bieten wir Ihnen einen Gepäcktransport bzw. Wandern ohne Gepäck an.
Vier Etappen führen Sie durch die schönste Landschaft im Salzburger Salzkammergut. Pro Etappe wandert man ca. 5 – 7 Stunden und das alles ohne Gepäck. Die Wanderwege führen auf landschaftlich reizvollen Strecken: markierte Wanderwege, Forststraßen, Steige etc. Sollte die Strecke zu lange sein, kann diese mittels Bahn und Schiff abgekürzt werden.
Autorentipp
Der Badeplatz in Schwarzindien ist kostenfrei zur Benutzung und ist die ideale Abkühlung nach der langen Wanderung.
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Schiffsanlegestelle Fürberg
Ziel
Mondsee
Weg
Talwärts geht's am Schafbergweg, teilweise entlang der Trasse der Schafbergbahn - oder direkt mit der Bahn bis nach St. Wolfgang. Mit dem Schiff vom Schafbergbahnhof nach Fürberg. Der eigentliche Start der 3. Etappe des Mehrtageswanderweges 4 Berge 3 Seen ist bei der Schiffsanlegestelle Fürberg. Von dort wandern wir nach oben Richtung der Ortschaft Winkl, wo wir beim Europakloster Gut Aich vorbeikommen. Am Waldrand entlang erreichen wir danach das Schloss Hüttenstein und den Krottensee, einen der 76 Seen im Salzkammergut.Wir überqueren beim Gasthof Batzenhäusl die Bundesstraße und wandern durch ein von Wiesen geprägtes Tal mit dem Namen Zeppezau. Am Ende des Tales beginnt der Anstieg zur Obenauer Alm (nicht bewirtschaftet). Etwa am höchsten Punkt der Alm befindet sich rechts neben dem Wanderweg eine Quelle, die unter einem Baum entspringt. Wir folgen dem Weg und haben nun das steilste, aber kurze, Stück der heutigen Wanderung vor uns. Der knackige Anstieg führt uns durch den Wald bis zu einer Kreuzung mitten im Wald. Wir biegen nach links ab, stetig leicht ansteigend auf einem Waldweg Richtung Almkogel. Nach etwa 500m geht der Waldweg in einen felsigen Wanderweg über. In Kürze erreichen wir eine exponierte Stelle, welche einen fantastischen Blick über den Mondsee hin zu Attersee freigibt. Nun sind es noch wenige Meter bis zum Zwischenziel, dem Almkogel, auch dem höchsten Punkt der heutigen Wanderung. Wir genießen die Aussicht über Mondsee bis hin zum Irrsee und ins Salzburger Voralpenland, bevor wir uns an den Abstieg machen. Der Abstieg vom Almkogel führt auf einem Wanderweg (Nr. 12) in stetigen Serpentinen hinab, bis wir den Klausbach erreichen. Diesen überqueren wir und halten kurz bei der Theklakapelle inne. Nach wenigen hundert Metern haben wir nun den Gasthof Drachenwand erreicht, wo wir uns eine Stärkung verdient haben. Der Weg 34 führt nun entlang von wenig befahrenen Güterwegen bzw. auf ausgewiesenen Geh- und Radwegen durch die Ortschaft Schwarzindien am Mondsee, danach entlang des Seeufers bis zu unserem Etappenziel in den Ort Mondsee.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Bus
St. Gilgen ist sehr gut mit den öffentlichen Linien des Salzburger Verkehrsverbundes von Salzburg aus erreichbar.
Salzburger Verkehrsverbund, Linie 150
Mit dem Zug
Info´s über Zugverbindungen finden Sie unter www.oebb.at bzw. www.bahn.de
Mit dem Flugzeug
Der Salzburger Flughafen W.A. Mozart befindet sich in unmittelbarer Nähe der Stadt Salzburg. Die Buslinien 2 oder 27 bringen Sie zum Hauptbahnhof, wo Sie in den Bus Nr. 150 umsteigen können.
Anfahrt
Anreise über die A1 Westautobahn - Abfahrt Thalgau
Folgen Sie der Landesstraße Richtung Hof bei Salzburg. Beim ersten Kreisverkehr fahren Sie an der zweiten Ausfahrt auf die der Wolfgangsee-Bundesstraße (B 158) und folgen dieser bis St. Gilgen.
Weitere Informationen
Nach der Nächtigung auf dem Schafberg fährt man am Besten mit der Schafbergbahn nach St. Wolfgang und mit dem Schiff weiter zur Anlegestelle Fürberg. Hier startet dann die 3. Etappe.
Ausrüstung
Festes Schuhwerk und Wanderstöcker werden empfohlen.
Sicherheitshinweise
Da es auf dieser Etappe nur bedingt Einkehrmöglichkeiten gibt, genügend Wasser mitnehmen.