Schwierigkeit |
mittel
|
Aufstieg
|
552 hm |
Abstieg
|
523 hm |
Tiefster Punkt | 1737 m |
Höchster Punkt | 2096 m |
Dauer
|
4:30 h |
Strecke
|
9,3 km |
02 Zentralalpenweg Ost, E28: Obertauern - Südwiener Hütte

Quelle: ÖAV Sektion Weitwanderer, Autor: Sebastian Beiglböck
Die Tour
Die erste Etappe in den Radstädter Tauern ist eher kurz und entspannt, ideal, um nach den anstrengenden Schladminger Tauern Kraft zu tanken.
Von Obertauern geht es in mäßigem Auf und Ab am sog. Wildseesteig über den namensgebenden Wildsee zur Südwiener Hütte (1.801 m, ÖAV Gebirgsverein, Anfang Juni bis Ende Oktober sowie zur Skitourensaison bewirtschaftet, sonst offener Winterraum).
Alternativ kann auch etwas kürzer und etwas niedriger über den Hirschwandsteig, oder aber deutlich länger aber dafür schöner (Überschreitung von Zehnerkarspitze und Glöcknerin) über einen Höhenweg gegangen werden.
Autorentipp
Obertauern ist eine ideale Unterbrechungsmöglichkeit, da für die Niederen Tauern ausgesprochen verkehrsgünstig zu erreichen,
Info
Karte
Details
Kondition
|
|
Erlebnis
|
|
Landschaft
|
|
Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Obertauern
Ziel
Südwiener Hütte
Weg
Obertauern (1.738 m, K) - Südwiener Hütte (1.801 m, 9 km/4½ Std.)
K = Kontrollpunkt (Stempelstelle)
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Bus von Radstadt (Bahnanschluss) durch das Taurachtal bis zur Gnadenbrücke und weiter auf dem Hüttenweg zur Südwiener Hütte.
Anfahrt
Über die Ennstalstraße B 320 nach Radstadt und auf der B 99 durch das Taurachtal bis zur Gnadenbrücke und weiter zur Hintergnadenalm.
Parken
Hintergnadenalm.
Weitere Informationen
Aktuelle Informationen zu den österreichischen Weitwanderwegen siehe http://www.alpenverein.at/weitwanderer
https://www.alpenverein.at/suedwienerhuette
Ausrüstung
Wander- oder Bergschuhe, übliche Bergausrüstung, Biwaksack und evtl. Trekkingstöcke.
In jeden Rucksack gehören: Regen-, Kälte-, Sonnenschutz, Erste-Hilfe-Paket, Mobiltelefon (Euro-Notruf 112), ausreichend Flüssigkeit, Wanderkarte der Region.
Sicherheitshinweise
Bergwanderung im alpinen Gelände. Technisch unschwierig. Am Höhenweg ist im Frühsommer mit Schneefeldern zu rechen (aber keine Absturzgefahr).